Die Bundesregierung plant die unterirdische Speicherung von CO2 in Deutschland, um Klimaziele zu erreichen. Dabei betrachtet sie Wasserstoff als klimafreundlichen Hoffnungsträger der Energiewende und plant eine Beschleunigung von Wasserstoff-Projekten, bei denen auch Wasserschutzregelungen beachtet werden müssen.
Die Bundesregierung will CO2 vor allem in der Nordsee unterirdisch speichern, um schwer vermeidbare Emissionen in Industriezweigen zu ermöglichen. Die Pläne stoßen jedoch auf Widerstand von Umweltverbänden, die hohe Kosten und Unsicherheiten als Gründe für ihre Ablehnung der CO2-Speicherung nennen. Grünen-Chef Habeck betont die Bedeutung von Wasserstoff als Energieträger und plant die Beschleunigung von Wasserstoff-Projekten. Die Regierungspläne berücksichtigen auch Wasserschutzregelungen und betonen die Bedeutung des Wasserschutzes.
Die Bundesregierung setzt damit auf CO2-Speicherung und Wasserstoff als wichtige Elemente für die Erreichung von Klimazielen. Doch es gibt Bedenken und Kritik von Umweltverbänden, insbesondere hinsichtlich der CO2-Speicherung. Der Wasserschutz ist ein wichtiger Aspekt bei der Planung von Wasserstoff-Projekten, um mögliche negative Auswirkungen auf die Wasserversorgung zu vermeiden.