Samstag, 16.11.2024

Werder-Profi Keita bleibt in Deutschland und wechselt nicht in die Türkei

Tipp der Redaktion

Paul Meier
Paul Meier
Paul Meier ist ein erfahrener Wirtschaftsredakteur, der mit seinem fundierten Fachwissen und seiner Fähigkeit, komplexe Themen verständlich zu erklären, überzeugt.

Deutschlands Wirtschaft beklagt Standortnachteile, aber es gibt einen positiven Rekord bei der Gründung von Unternehmen, insbesondere durch Frauen.

Unternehmertum in Deutschland erlebt einen Aufschwung, besonders auffällig ist der Anstieg von Frauen als Firmengründer. Laut einer Sonderauswertung der DIHK sind mittlerweile 43% der Teilnehmer an Gründerberatungen weiblich. Der Anteil von Frauen an der IHK-Gründungsberatung erreichte einen Rekordwert von 43%. Flexibilität, eigenständiges Arbeiten und die bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Familie sind Hauptmotivationen für Frauen, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Finanzielle Anreize und Mangel an Alternativen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Entscheidung für die Selbstständigkeit.

Die DIHK fordert bessere Rahmenbedingungen für Gründer und Start-ups in Deutschland, um die positive Entwicklung zu unterstützen. Die steigende Zahl von Frauen, die sich für die Unternehmensgründung interessieren, ist ein positiver Trend. Es wird betont, dass die Politik Maßnahmen ergreifen sollte, um den Wirtschaftsstandort Deutschland attraktiver zu machen und die Betreuungsmöglichkeiten für Kinder zu verbessern.

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