Die Parf%C3%BCmkette Douglas erlebt einen entt%C3%A4uschenden B%C3%B6rsenstart nach der R%C3%BCckkehr an die B%C3%B6rse. Trotz eines B%C3%B6rsengangs und Einnahmen von 850 Millionen Euro zur Schuldenabbau, notiert die Aktie weit unter dem Ausgabepreis. Das Unternehmen plant jedoch weiteres Wachstum durch neue Standorte, Modernisierungen und Digitalisierung.
Die Aktien von Douglas starteten unter dem Ausgabepreis von 26 Euro. Der Börsengang brachte Einnahmen von 850 Millionen Euro, die zur Schuldenabbau, Modernisierung und Digitalisierung verwendet werden sollen. Das Unternehmen plant die Eröffnung von mehr als 200 neuen Standorten bis 2025/2026. Die Hauptaktionäre bleiben nach dem Börsengang unverändert.
Trotz des enttäuschenden Börsenstarts sieht sich Douglas als Unternehmen in voller Blüte und plant weiteres Wachstum durch Expansion und Modernisierung.