Bestimmte Weinsorten aus Deutschland sind zunehmend gefragt, während sich der Trend zu trockenen Weinen fortsetzt, insbesondere bei Rosé-Weinen. Die Produktion von Rosé-Weinen hat in Deutschland einen Höchststand erreicht.
Rückgang der Erwerbstätigen im ersten Quartal: Im ersten Quartal gab es einen Rückgang der Erwerbstätigen um 400.000 Personen auf 45,8 Millionen. Dies könnte auf saisonale und strukturelle Veränderungen im Arbeitsmarkt hindeuten.
Auswirkungen auf Dienstleistungsbereiche, Industrie und Bau: Die Dienstleistungsbereiche trugen zum Wachstum bei, während Industrie und Bau weniger Menschen beschäftigten.
Veränderungen in der Selbstständigkeit, Arbeitsvolumen und Arbeitszeit: Die Zahl der Selbstständigen und mithelfenden Familienangehörigen verringerte sich um 1,0 Prozent auf 3,9 Millionen. Das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen ging um 0,6 Prozent zurück auf 15,8 Milliarden Stunden. Die durchschnittliche Arbeitszeit pro erwerbstätiger Person sank um 0,8 Prozent auf 344,5 Stunden in drei Monaten.
Der stärkere Rückgang der Erwerbstätigen im ersten Quartal und die Veränderungen in verschiedenen Wirtschaftsbereichen könnten auf saisonale und strukturelle Veränderungen im Arbeitsmarkt hindeuten. Die sinkende Zahl der Selbstständigen und die Rückgänge im gesamtwirtschaftlichen Arbeitsvolumen und der durchschnittlichen Arbeitszeit pro Person spiegeln die aktuellen Entwicklungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt wider.