Samstag, 16.11.2024

Maschinenbauer leiden unter Umsatzeinbußen aufgrund von Arbeitskräftemangel

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Lukas Schwarz
Lukas Schwarz
Lukas Schwarz ist ein talentierter Nachwuchsreporter, der mit seiner Kreativität und seinem Interesse an innovativen Themen überzeugt.

Die deutsche Maschinenbauindustrie leidet unter Umsatzeinbußen aufgrund von Arbeitskräftemangel. Trotz des Bedarfs an Arbeitskräften und Auszubildenden können viele offene Stellen nicht besetzt werden, was sich negativ auf die Umsätze auswirkt und wirtschaftliche Folgen nach sich zieht.

Knapp die Hälfte der befragten Unternehmen berichtet von Umsatzeinbußen aufgrund des Arbeitskräftemangels. 27 Prozent verzeichnen Verluste von bis zu 5 Prozent, während weitere 20 Prozent noch höhere Einbußen hinnehmen müssen. Nur 14 Prozent der Unternehmen können alle oder fast alle offenen Stellen für Fachkräfte besetzen, und jedes dritte Unternehmen kann höchstens die Hälfte der angebotenen Ausbildungsplätze besetzen.

Um dem Arbeitskräftemangel zu begegnen, setzen die meisten VDMA-Mitgliedsunternehmen auf Schulungs- und Weiterbildungsprogramme sowie die Beschäftigung älterer Mitarbeiter. Zudem nutzen sie Technologien wie Automation und Künstliche Intelligenz, um die Situation zu bewältigen.

Dennoch benötigen deutsche Maschinenbauer dringend mehr Arbeitskräfte. Maßnahmen wie Schulungsprogramme, Weiterbildungen und die verstärkte Nutzung von Technologien wie Automation und KI werden zwar eingesetzt, aber der Arbeitskräftemangel bleibt ein mittelfristiges Problem.

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