Der Film ‚Mit einem Tiger schlafen‘ ist eine biografische Hommage an die \u00f6sterreichische K\u00fcnstlerin Maria Lassnig, die sich den \u00fcblichen Biopic-Standards widersetzt. Die Hauptfigur, gespielt von Birgit Minichmayr, wird durch verschiedene Lebensphasen dargestellt, ohne dabei auf Masken-Unterst\u00fctzung zur\u00fcckzugreifen. Der Film zeichnet Lassnigs k\u00f6rperlichen Ansatz beim Malen und ihre pers\u00f6nlichen Beziehungen nach, wobei ihre strahlenden Farbkompositionen eine zentrale Rolle spielen.
Der Film ‚Mit einem Tiger schlafen‘ ist eine Hommage an die \u00f6sterreichische Ausnahmek\u00fcnstlerin Maria Lassnig. Die Hauptrolle wird von Birgit Minichmayr gespielt, ohne Einsatz von Masken-Unterst\u00fctzung. Der Film zeigt Lassnigs k\u00f6rperlichen Ansatz beim Malen und beleuchtet ihre pers\u00f6nlichen Beziehungen, insbesondere zu ihrem unehelichen Kind und dem erfolgreichen K\u00fcnstler Arnulf Rainer. Die unkonventionelle Erz\u00e4hlweise des Films spiegelt Lassnigs k\u00fcnstlerische Eigenwilligkeit wider.
Der Film ‚Mit einem Tiger schlafen‘ bietet eine einzigartige biografische Sicht auf Maria Lassnig und hebt insbesondere ihre k\u00f6rperliche Herangehensweise an das Malen sowie ihre pers\u00f6nlichen Beziehungen hervor. Durch seine unkonventionelle Erz\u00e4hlweise wirkt der Film vielleicht sperrig, vermittelt jedoch die k\u00fcnstlerische und pers\u00f6nliche Eigenwilligkeit Lassnigs authentisch und eindrucksvoll.