Eine Farbattacke hat Paris erschüttert und Spekulationen über russische Einflussnahme ausgelöst. Unbekannte Täter sprühten rote Hände als propalästinensisches Graffiti an eine Holocaust-Gedenkstätte, was zu Besorgnis und Empörung in der Bevölkerung führte. Die französische Polizei hat dabei Hinweise darauf, dass die Attacke von Russland aus gesteuert wurde und vermutet, dass es sich um einen Destabilisierungsversuch handelt.
Die mutmaßlichen Täter wurden identifiziert und haben mittlerweile das Land verlassen. Russland wurde bereits zuvor mit ähnlichen Fällen von Schmierereien und GPS-Störungen in Verbindung gebracht, was die Spekulationen über eine gezielte Einflussnahme befeuert.
Frankreich sieht in der Farbattacke einen klares Zeichen für eine gezielte Destabilisierung und vermutet eine Verbindung zu russischer Einflussnahme. Die Vorwürfe werden jedoch von Russland bestritten, was zu einem zunehmenden Konflikt zwischen den beiden Ländern führt.