Die US- und europäischen Börsen verzeichneten Verluste aufgrund von Kursrückgängen bei Technologiewerten und politischen Unsicherheiten. Die Europäische Zentralbank hielt die Zinsen vor der Sommerpause stabil. Unternehmen wie Netflix, Sartorius, Stellantis und Meta machten Schlagzeilen mit Geschäftsentwicklungen und Rückrufaktionen.
Themen: Börsenverluste, Technologiewerte, US-Wahl, Europäische Zentralbank, Unternehmen: Netflix, Sartorius, Stellantis, Meta
Wichtige Details und Fakten:
- Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 verzeichneten Verluste
- EZB beließ Zinsen konstant und beobachtet die Konjunkturdaten
- Netflix gewann über 8 Millionen Abonnenten im zweiten Quartal
- Sartorius senkte Jahresziele aufgrund von Umsatzrückgängen
- Stellantis ruft 24.000 Minivans wegen Brandgefahr zurück
- Meta erwägt Beteiligung an EssilorLuxottica
- Unternehmen wie Domino’s und Nokia meldeten Geschäftsentwicklungen
Schlussfolgerungen und Meinungen: Die aktuelle Situation an den Börsen wird von Unsicherheiten und Kursverlusten geprägt. Unternehmen reagieren mit strategischen Entscheidungen auf Herausforderungen im Marktumfeld. Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Zinsen stabil zu halten, spiegelt die vorsichtige Haltung gegenüber der wirtschaftlichen Entwicklung wider.