Samstag, 30.11.2024

Die Liebe von Duncan Ward zu Louise Farrenc

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Johannes Krause
Johannes Krause
Johannes Krause ist ein erfahrener Reporter, der mit seiner Beharrlichkeit und seinem analytischen Denken wichtige Themen ans Licht bringt.

Ein Artikel über das sechste Album der Philharmonie Zuidnederland, das Werke von Robert Schumann und Louise Farrenc kombiniert. Der Dirigent Duncan Ward zeigt seine Innovationsfreude und belebt das Musikleben in der deutsch-niederländischen Grenzregion. Louise Farrenc schaffte es als eine der wenigen Komponistinnen ihrer Zeit, in die männerdominierte Symphonik einzudringen. Duncan Ward ist begeistert von Farrencs Werk und hat es mit verschiedenen Orchestern in Europa dirigierte. Die Nähe zu Schumann und Mendelssohn ist in Farrencs Werk spürbar, was durch die Kopplung mit Schumanns „Rheinischer Symphonie“ unterstrichen wird. Ward fühlt sich dem Rhein besonders verbunden, was in seiner Interpretation der Musik hörbar ist.

Das sechste Album der Philharmonie Zuidnederland zeigt die Innovationsfreude von Duncan Ward und belebt das Musikleben in der deutsch-niederländischen Grenzregion. Farrencs Werk wird als wegweisend für Komponistinnen ihrer Zeit hervorgehoben, und die Verbindung zu Schumann und Mendelssohn wird betont. Die Musikinterpretation von Ward spiegelt seine Verbundenheit mit dem Rhein wider und verspricht spannende Meisterkonzerte des Orchesters in Zukunft.

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