Ein heftiges Unwetter sorgte in der Nordeifel für zahlreiche Einsätze der Feuerwehr und Schäden, insbesondere in Monschau. Trotzdem ist die Situation mittlerweile entspannt und die Pegelstände sind am Sinken.
Die Feuerwehr musste in Monschau aufgrund von Starkregen ausrücken. Insgesamt waren 95 Einsatzkräfte im Einsatz, um Keller auszupumpen und Wassermassen zu beseitigen. Die Wassermassen waren so stark, dass sie sogar Gullydeckel anhoben. Zudem wurde der Sportplatz des TV Konzen beschädigt. Die Gemeinden Simmerath und Roetgen kamen glimpflicher davon. Der Pegelstand der Rurtalsperre hat sich zwar erhöht, wurde jedoch nicht als Hochwasser eingestuft. Glücklicherweise entspannt sich die Situation allmählich, da die Pegelstände rückläufig sind.
Obwohl das Unwetter Schäden verursacht hat, ist die Situation mittlerweile entspannt und die Pegelstände sind rückläufig. Die betroffenen Gebiete können sich auf eine allgemeine Entspannung einstellen.