Donnerstag, 10.10.2024

EU-Ratspräsidentschaft: Ungarn strebt danach, Europa wieder „großartig“ zu machen

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Paul Meier
Paul Meier
Paul Meier ist ein erfahrener Wirtschaftsredakteur, der mit seinem fundierten Fachwissen und seiner Fähigkeit, komplexe Themen verständlich zu erklären, überzeugt.

Die rechtsnationale ungarische Regierung übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft und bringt eine kontroverse Note ein: Ihr Motto lautet ‚Make Europe Great Again‘, inspiriert von Ex-US-Präsident Donald Trump. Dies zeigt die enge politische Verbundenheit zwischen Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban und Trump, die sich gegenseitig bewundern. Orban hat sogar seinen Widerstand gegen die Ernennung von Mark Rutte zum neuen Generalsekretär der Nato aufgegeben.

Ungarn wird im Juli für sechs Monate die EU-Ratspräsidentschaft innehaben. Die lobenden Worte zwischen Orban und Trump sowie ihre politischen Gemeinsamkeiten sind auffällig. Orban unterstützt offen Ruttes Kandidatur als Nato-Generalsekretär und zeigt damit eine gewisse Dynamik in den internationalen Beziehungen.

Die gegenseitige Unterstützung und die politischen Verbindungen zwischen Ungarns Regierung und Trump werden durch diese Entwicklungen innerhalb Europas und der Nato weiter gestärkt. Die enge Kooperation zwischen Orban und Trump ist eine interessante Facette in der politischen Landschaft, die auch Auswirkungen auf die internationalen Beziehungen haben könnte.

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