Nach dem tragischen Tod des iranischen Pr\u00e4sidenten und Au\u00dfenministers bei einem Hubschrauberabsturz finden landesweite Trauerfeiern statt. Tausende Regierungsanh\u00e4nger nehmen an den Gedenkfeiern teil, w\u00e4hrend das Land in einer massiven politischen und wirtschaftlichen Krise steckt. Der Bundeskanzler Scholz kondoliert kurz, doch die Bev\u00f6lkerung ist unzufrieden mit der politischen F\u00fchrung. Neuwahlen sollen am 28. Juni stattfinden, und sie k\u00f6nnten f\u00fcr Ver\u00e4nderungen im politischen System sorgen.
Der Tod des Pr\u00e4sidenten und des Au\u00dfenministers erfolgte bei einem Hubschrauberabsturz in den Bergen. Die genaue Ursache des Absturzes ist noch unklar, doch die politische Unzufriedenheit in der Bev\u00f6lkerung spiegelt die angespannte Lage im Land wider. Das politische System des Irans vereint republikanische und theokratische Z\u00fcge, wobei der Ajatollah als letzter Entscheidungstr\u00e4ger in strategischen Belangen fungiert.