Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnt eindringlich vor den Risiken des Lachgas-Konsums als Partydroge, insbesondere bei jungen Leuten. Er plant strengere Regeln und umfassende Aufklärungskampagnen, da regelmäßiger Konsum zu Unfällen oder neurologischen Schäden führen kann.
Ein Verkaufsverbot von Lachgas wird als nicht möglich angesehen, aber Lauterbach fordert harte Einschränkungen bei der Verfügbarkeit. Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie schließt sich den Warnungen an und warnt ebenfalls vor den Gefahren des zunehmenden Konsums von Lachgas bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Die Gefahren des Lachgas-Konsums als Partydroge sind nicht zu unterschätzen, und es bedarf dringender Maßnahmen, um die Verfügbarkeit und den Konsum einzuschränken. Aufklärungskampagnen und strengere Regeln sind notwendig, um Unfälle und bleibende Schäden zu vermeiden. Die Warnungen vor den Gefahren des Lachgas-Konsums sollten ernst genommen werden.