Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat verst\u00e4rkte Ma\u00dfnahmen zum Hitzeschutz im Sommer gefordert. In einem aktuellen Statement warnte er vor den gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels, insbesondere der steigenden Gefahr von hitzebedingten Gesundheitssch\u00e4den und Todesf\u00e4llen. Besonders \u00e4ltere Menschen, Kranke und Personen, die sich im Freien aufhalten, seien gef\u00e4hrdet. Lauterbach betonte die Notwendigkeit von Vorbereitungen und Ma\u00dfnahmen zur Pr\u00e4vention, um unn\u00f6tige Todesf\u00e4lle zu vermeiden. Das Bundesgesundheitsministerium hat einheitliche Empfehlungen f\u00fcr praktischen Hitzeschutz in Kliniken und Pflegeeinrichtungen vorgelegt. Zus\u00e4tzlich sind verst\u00e4rkte Informationen w\u00e4hrend der Fu\u00dfball-Europameisterschaft in Deutschland im Sommer geplant, um die \u00d6ffentlichkeit \u00fcber den Hitzeschutz zu informieren. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass der Deutsche Wetterdienst inzwischen in der Lage ist, nahende Hitzeperioden mit f\u00fcnf Tagen Vorlauf zu melden.
Der Klimawandel stellt eine steigende Bedrohung f\u00fcr die Gesundheit dar, insbesondere in Bezug auf hitzebedingte Gesundheitssch\u00e4den. Es wird betont, dass Ma\u00dfnahmen zur Vorbereitung und Pr\u00e4vention getroffen werden m\u00fcssen, um das Gesundheitsrisiko zu minimieren und unn\u00f6tige Todesf\u00e4lle zu vermeiden.