Samstag, 16.11.2024

Lauterbach: WHO-Pandemieabkommen vorläufig nicht gescheitert

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Johannes Krause
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Johannes Krause ist ein erfahrener Reporter, der mit seiner Beharrlichkeit und seinem analytischen Denken wichtige Themen ans Licht bringt.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat trotz intensiver Verhandlungen vorl\u00e4ufig keine Einigung auf ein Pandemieabkommen erzielt. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zeigt sich dennoch optimistisch, dass die Gespr\u00e4che zur Fortsetzung der Verhandlungen beitragen k\u00f6nnen. Das geplante Abkommen zur Vorbereitung auf k\u00fcnftige Pandemien st\u00f6\u00dft auf Uneinigkeit, insbesondere hinsichtlich der Pandemie-Pr\u00e4vention und der Finanzierung. Hilfsorganisationen und \u00e4rmere L\u00e4nder bef\u00fcrchten, dass der Vertrag die Versorgung der Schw\u00e4chsten nicht ausreichend gew\u00e4hrleistet.

Die Gespr\u00e4che \u00fcber das Pandemieabkommen der WHO endeten vorl\u00e4ufig ohne Konsens, doch es besteht Optimismus f\u00fcr weitere Verhandlungen. Die Herausforderung bleibt, die Uneinigkeiten bei Themen wie Finanzierung und Versorgung der Schw\u00e4chsten zu \u00fcberwinden.

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