Die Diskussion über die Zusammenarbeit mit rechten Parteien im neuen EU-Parlament nach der Wahl hat zu kontroversen Debatten geführt. Ursula von der Leyen verteidigt eine Kooperation mit der rechtskonservativen EKR-Fraktion, während verschiedene Spitzenvertreter europäischer Parteienfamilien ihre Standpunkte deutlich gemacht haben. Es wurden Bedenken hinsichtlich einer Kooperation mit der extremen Rechten geäußert.
Die Standpunkte der verschiedenen Spitzenkandidaten und Parteien zeigen eine Uneinigkeit und Warnungen vor einem möglichen Rechtsruck bei der Wahl. Die Frage nach einer möglichen Zusammenarbeit mit der extremen Rechten lässt die politische Landschaft gespalten zurück.
Einige Spitzenvertreter betonen, dass es keine Allianz mit der extremen Rechten geben dürfte, während von der Leyen weiterhin die geplante Koalition mit der EKR-Fraktion verteidigt. Die Diskussion über die Zukunft der Zusammenarbeit im neuen EU-Parlament bleibt weiterhin offen und kontrovers.