Die Nationalspielerin Alexandra Popp setzt sich vehement für Verbesserungen im Frauenfußball ein, insbesondere in Bezug auf die Entwicklung und Ausstattung ihres Clubs VfL Wolfsburg. Die 29-jährige Kapitänin des VfL Wolfsburg bemängelt die Bedingungen und Ausstattung für die VfL-Fußballerinnen und kritisiert die mangelnde Sichtbarkeit und Privatsphäre beim Training. Popp fordert dringend bessere Trainingsplätze und einen erweiterten Kraftraum für das 27-köpfige Team.
Dieser Appell erfolgt vor dem Hintergrund, dass der Verlust von Top-Spielerinnen wie Lena Oberdorf und Ewa Pajor die Zukunft des VfL Wolfsburg im internationalen Vergleich als große Herausforderung darstellt. Die fehlende Sichtbarkeit und die mangelnde Privatsphäre beim Training sind nur ein Teil der Problemstellung, mit der sich der Verein konfrontiert sieht. Damit der VfL Wolfsburg weiterhin wettbewerbsfähig bleibt, sind dringende Verbesserungen in den Bedingungen für das Training und in der Ausrüstung des Teams vonnöten.