Die Annäherung zwischen China und der Europäischen Union im Zollstreit um Elektroautos nimmt Fahrt auf. Beide Seiten haben ihre Bereitschaft erklärt, Verhandlungen aufzunehmen, um eine Lösung zu finden. Ein zentraler Streitpunkt ist die Subventionierung chinesischer E-Autos, die von der EU als unfair betrachtet wird und zu geplanten Strafzöllen geführt hat.
Die Europäische Union und China planen Gespräche über die Zölle auf Elektrofahrzeuge. Sollte keine Einigung erzielt werden, drohen chinesischen E-Autos Zölle. Insbesondere die subventionierten batteriebetriebenen Modelle aus China stehen im Fokus der Kritik seitens der EU, die wettbewerbsverzerrende Subventionen prüft.
Die baldige Einbehaltung hoher Zölle ab Anfang Juli steht im Raum, während die Verhandlungsbereitschaft beider Seiten positiv bewertet wird. Dieser Schritt wird als wichtige Entwicklung im Zollstreit angesehen, mit dem Ziel einer fairen Behandlung und Schaffung gleicher Wettbewerbsbedingungen.
Es wird betont, dass weitere Verhandlungen und Kompromisse erforderlich sein werden, um letztendlich zu einer Einigung zu gelangen. Die geplante Annäherung und die Aussicht auf Verhandlungen werden als positive Signale für eine mögliche Lösung des Konflikts gewertet.