Das lang erwartete Heizungsgesetz ist beschlossen und beinhaltet staatliche Fördergelder für den Austausch alter Gas- und Ölheizungen gegen klimafreundlichere Alternativen. Die nächste Förderrunde startet heute, und verschiedene Gruppen können staatliche Unterstützung beantragen.
Rund 27.000 Anträge für den Heizungstausch sind bereits eingegangen. Private Vermieter und Wohnungseigentümergemeinschaften können ab bestimmten Zeitpunkten staatliche Unterstützung beantragen. Es gibt verschiedene Bonus- und Zuschlagsmöglichkeiten, abhängig von Voraussetzungen und Einkommensverhältnissen.
Es gibt sowohl Kritik als auch Lob für das Verfahren. Die Sicherstellung der Fördermittel über 2024 hinaus ist eine wichtige Forderung, um Unsicherheiten zu vermeiden. Insgesamt wird empfohlen, aktiv zu werden und die Fördermöglichkeiten zu nutzen, bevor neue Vorgaben und Enge in den Bundeshaushalten die Möglichkeiten einschränken.