Samstag, 16.11.2024

Spahn soll Milliardenrisiken durch Maskenkäufe aufklären

Tipp der Redaktion

Miriam Weber
Miriam Weber
Miriam Weber ist eine aufstrebende Journalistin, die mit ihrer kreativen Herangehensweise und ihrem Interesse an gesellschaftlichen Themen neue Perspektiven eröffnet.

Die Beschaffung von Corona-Schutzmasken zu Sonderkonditionen zu Beginn der Pandemie wirft weiterhin finanzielle Risiken und Streitigkeiten auf. Aktuell steht der frühere Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im Fokus, da die Grünen Aufklärung fordern.

Der Bund sieht sich mit etwa 100 Streitfällen konfrontiert, die insgesamt ein Streitwert von 2,3 Milliarden Euro wegen der Schutzmaskenlieferungen ausmachen. Minister Spahn wird für sein Management kritisiert und die möglichen finanziellen Auswirkungen auf den Haushalt haben zur Unzufriedenheit geführt.

Die Grünen verlangen Transparenz und Aufklärung bezüglich der Vorgänge und der Verantwortlichkeit des ehemaligen Gesundheitsministers. Die drohenden Milliardenrisiken und die anhaltenden Streitigkeiten sind aus Sicht der Grünen nur die Spitze des Eisbergs. Fragen nach dem Management und der Verantwortung von Minister Spahn kommen zunehmend auf, während die Bürger die finanziellen Konsequenzen tragen müssen.

Weitere Nachrichten

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Aktuelle Nachrichten